Aphorismen und Sentenzen
Sozialismus im Totenreich:
Alle, die gestorben sind, sind gleich, ohne Besitz und ohne
Vergangenheit. Der Tod hat kein Erinnerungsvermögen, alle wurden
sie ums Leben betrogen, sie haben alle dasselbe Alter.
Tot, toter, am totesten gibt es nicht!
Statistisch ist
es bewiesen
und praktisch
hat es sich
herausgestellt;
für manche
Leute ist es
besser den
Sand in den
Kopf zu stecken.
Der beste
Beichtstuhl,
ist das eigene
Gewissen.
Man fühlt die Sprache, man spürt den Geist, keiner zwängt sich
zwischen dich und der Geschicht´ ein Buch ist ein Fest,
ein gutes Buch ist wie Liebe auf dem ersten Gesicht.
Nicht alle, die sich
verlaufen haben,
irren herum.
Aberglaube,
ist der stärkste Glaube!
Bei Menschen ist
„unmenschlich“
unmöglich.
Es gibt Menschen, die behaupten: Nur das „Äußere“
ist wichtig und es gibt Menschen, die behaupten: Nur das
„Innere“ sei wichtig. Aber es ist bewiesen, dass innen
und außen zwei Teile vom Ganzen sind.
Wer nicht hören
will, muss selber
entdecken.
Wer Andere unter seiner Kontrolle hat, ist mächtig;
wer sich selbst unter Kontrolle hat,
ist mächtiger.
Im Land der Versprechungen
stirbt man vor Hunger.
Die Ursache versteckt sich
oft hinter dem Spiegel
Es gibt keine fehlerhaften
Menschen, nur Menschen
die Fehler machen
aber das ist menschlich.
Entspanntes Schweigen
ist nur zwischen Menschen möglich,
die einander etwas zu sagen haben.
Leben und Tod sind zwei Seiten desselben Buches. Das Leben lehrt uns zu schätzen, was wir haben, während der Tod uns daran erinnert, dass jeder Moment kostbar ist und gelebt werden sollte.
In stille Umarmung der Nacht tanzen Mond und Sterne einen ewigen Tanz, der uns daran erinnert, dass selbst in der Dunkelheit Schönheit und Hoffnung zu finden sind.