Zwischen Leben und Tod, ein schmaler Grat, Ein Tanz auf dem Seil, kein sicherer Pfad. Das eine ist flüchtig, das andere gewiss, Im Lebenshauch liegt des Todes Kuss.
Wir suchen nach Wegen, die Ewigkeit zu greifen, Aber sie entschwindet uns, ohne zu begreifen. Mit jedem Atemzug, dem Sterben nah, Doch im Hier und Heute liegt die wahre Macht.
Darum lebe, als gäbe es kein Ende. Lass Mut und Liebe die Herzen entzünden. Denn, das Leben ist es wert, ein Meisterwerk zu sein, Das der Tod begehrt.
Und wenn am Ende des Weges die Zeit verrinnt … Die Erinnerung bleibt, wie ein Flüstern im Frühlingswind.