Wieder dieser Mann. Verwildert. Ein Blick, der mich durchquert – Echo einer früheren Gestalt.
Nicht fremd, nicht vertraut. Ein Zucken, vielleicht eine Träne. Wärme an der Wange: ein Hauch aus einer Zeit ohne Namen. Keine Frage – und doch Erwartung.
Hinter dem Glas: Flüstern, Atem, der bleibt. „Unverändert“, möchte der Mund sagen; die Stille widerspricht.
Sein Blick weiß, wo der Verlust begann und warum die Schritte hierher führen. Ein Lächeln als Beruhigung – vergeblich.
Der Gedanke: Scherben. Und wenn das, was zerbricht, ich bin?