🪶 Licht im Dazwischen, Bilder. Atem. Stimmen.
Nicht jedes Gedicht erklärt sich –
manche öffnen nur ein Fenster.
Ich folge Bildern, Stimmen, Atemzügen.
Formen sind Werkzeuge, keine Fesseln:
Ich arrangiere Worte, spiele mit Rhythmus und Reim –
oder lasse beides weg, wenn Stille mehr sagt.
Diese Freiheit nehme ich mir,
um Ton und Blick zu finden, der trägt.
Hinweis