Die große Uhr hat keinen Zeiger für uns.
Der Sand fällt namenlos, geräuschlos.
Wir sind die Spur im Glas,
kurz glänzend, dann verblassend —
genug.
Und wenn ich gehe,
lasst mich los —
nicht bloß Verlust,
sondern heim.
Zurück in den Kreis,
mit offenen Händen,
weit und bereit.