Vom Licht geglättet –dein Körper,mondbeschienen, warm.Zierlich gezeichnet,in Schweigen gegossen.Deine Augen:tanzende Glut,verhüllte Versprechen.Kristall auf deinen Lippen,ein Flüstern aus Licht.Dein Atem –ein zarter Brand.Dein Leib –ein Bogen aus Glut und Gnade.Nacht aus Verlangen,dein Antlitz verzogen vom Sternenrausch,dein Mund –sucht mich wie dürstender Wein.Zärtlich getroffen.Von deiner Nähe.Ich spüre dich –Hingabe wie Tau,feuchte Zärtlichkeitunter tastender Hand.Ich verliere michin jeder silbernen Stunde.Appassionata.Keine Sünde.Nur das Leuchtenunserer Sehnsuchtim offenen Raum.
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